Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) hat kürzlich eine automatisierte Webseitenprüfung durchgeführt, die zahlreiche unzulässige YouTube-Einbettungen auf Bundeswebseiten aufdeckte.
Bei dieser umfassenden Analyse wurden über 500.000 Seiten untersucht, wobei 40 Verstöße gegen das Datenschutzrecht identifiziert wurden.
Diese Ergebnisse sollten auch nicht geprüfte Unternehmen dazu anregen, ihre eigenen Webseiten kritisch zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie datenschutzkonform handeln.
Die BfDI plant, die betroffenen Behörden bei der Umsetzung datenschutzfreundlicher Alternativen zu unterstützen. Die automatisierte Analyse zeigt, dass das Problembewusstsein in vielen Bereichen noch nicht ausreichend ausgeprägt ist, was alle Unternehmen dazu ermutigen sollte, proaktiv ihre Datenschutzpraktiken zu verbessern.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.bfdi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2025/13-teilautomatisierte-Webseitenpr%C3%BCfung.html?nn=251928
Hinweis: KI-generiertes Beitragsbild (Modell: FluxPro).